entnommen aus der Onlinehilfe von "Wetterstation
Bedien- und Auswertesoftware - V2.93.19" von
Werner Krenn
Empfundene Temperatur
- siehe Windchill
Bodenfeuchte
- Ist der Boden komplett mit Feuchtigkeit gesättigt, ist die gesamte
Luft durch Wasser ersetzt. Gemessen wird der Unterdruck von 0-200
in Zentibar (cb), den die Pflanzen überwinden müssen, um gegen die
Kapillarkraft Wasser aufnehmen zu können. Je weniger Wasser im Boden
vorhanden ist, desto größer ist der (negative) Druck, desto höher
die Anzeige in cb.
Anzeige Zentibar (cb): Bodenbedingungen
0-10 Gesättigter Boden. Typisch im Winter und nach ergiebigen
Regenfällen.
10-20 Alle Böden sind ausreichend nass. Keine Bewässerung nötig.
20-40 Leichte Böden trocknen aus und brauchen Bewässerung,
mittelschwere Böden sind gerade noch ausreichend feucht.
40-60 Leichte und mittelschwere Böden brauchen bei Pflanzen mit
Hauptwurzeln in Sensortiefe Bewässerung. Schwere Böden sind
gerade noch ausreichend feucht.
60-100 Alle Bodensorten brauchen bei Pflanzen mit Hauptwurzeln in
Sensortiefe Bewässerung. Büsche zeigen auf leichten und
steinigen Böden Trockenstress.
100-200 Trockener Boden. Ohne Bewässerung gibt es bei mitteltief
wurzelnden Pflanzen (bis Buschgröße) bereits Trockenschäden
auf allen Bodensorten.
Blattfeuchte
-Die Blattfeuchte stellt einen Wert dar, welcher Ihnen den Zustand der
Vegetation/Blätter in Bezug auf deren Oberflächenfeuchte wiedergibt.
Gemessen wird dieser Wert über einen sogenannten Blattfeuchte-Sensor,
welcher den Zustand der Blattoberflächen simuliert.
Die Messwerte sind wichtige Indikatoren für die Beurteilung der
Pflanzenbewässerung oder für die Beobachtung der Natur in Hinsicht
auf Waldbrandgefahr.
Mit der Messtation wird die Blattfeuchte in 30cm Höhe über dem Boden
(Rasen) gemessen.
Werte (lf = leaf) von 0 (trocken) bis 15 (tropfnass)
Temperaturmessung bei +5cm über Boden:
Die Wetterstation misst nun auch direkt in Bodennähe die Temperatur.
Dadurch sind auch genauere Vorhersagen bzgl. Bodenfrost (im Gegensatz
zu Luftfrost) möglich.
Luftdruckhistorie
- Speicherung und grafische Anzeige des Luftdruckverlaufs der letzten 24
Stunden. Hieraus können Rückschlüsse über die allgemeine Wetterentwicklung
gezogen werden. Die grafische Anzeige erfolgt bei der Wetterstation durch einen
Teilstrich bei einer Veränderung von z.B. 2 hPa.
Luftdrucktendenz
- Errechnet aus der Entwicklung der Luftdruckwerte der letzten Stunden
(normalerweise 3 Stunden).
Stark fallend oder steigend Druckänderung > 3hPa
Fallend oder steigend Druckänderung >=1hPa – 3hPa
Gleichbleibend Druckänderung <1hPa
Taupunkt
- Temperaturpunkt, der vom Zusammentreffen eines bestimmten Luftdrucks, einer
bestimmten Temperatur und einer bestimmten Luftfeuchte abhängig ist. An diesem
Temperaturpunkt beginnt die Kondensation der Luftfeuchte, die sog. Betauung, die
Luftfeuchtigkeit kondensiert aus und schlägt sich als Flüssigkeit nieder.
-
Oder anders: der Taupunkt ist jene Temperatur, bei der die Luft mit Wasserdampf
gesättigt ist (100% relative Luftfeuchtigkeit).
-
So liegt der Taupunkt für Luft z. B. bei 20 °C und 17,4 g/m3 Wasserdampf. Liegt
der Taupunkt für Wasserdampf unter 0 °C, so erfolgt die Kondensation als Schnee
oder Reif.
-
Der Taupunkt ist ein wichtiger Indikator für die Vorhersage für Dunst, Nebel
oder Wolkenbildung (Wolkenuntergrenze). Liegen z.B. Taupunkt und Lufttemperatur
in den Abendstunden sehr nahe beieinander, ist die Wahrscheinlichkeit von
Nebelbildung während der Nacht sehr hoch. Ebenso ist es möglich, mit dem
Taupunktwert die tiefsten Nachttemperaturen vorherzusagen. Vorausgesetzt es
ziehen während der Nacht keine neuen Wetterfronten auf, gibt der Taupunkt-Wert
am Abend, die tiefste Temperatur der Nacht an.
zum Anfang
Wettertendenz
- Vorhersageanzeige über Wettersymbole, errechnet aus der Steigungs- oder
Fallgeschwindigkeit des Luftdrucks.
Windchill-Äquivalent-Temperatur (Empfundene Temperatur):
- Eine fiktive Temperatur, die vom Menschen unter bestimmten Bedingungen statt
der gemessenen Temperatur empfunden und häufig für die Beschreibung niedriger
Temperaturen herangezogen wird. Als Bedingungen hierfür sind eine Temperatur
unter 33 °C und eine Windgeschwindigkeit über 6,4 km/h definiert. Windchill
entspricht dem Abkühlungseffekt einer unbekleideten Haut bei angenommenen
konstanten 33 °C Körpertemperatur.
-
Die ”Empfundene Temperatur” ist näherungsweise mit der sogenannten gefühlten
Temperatur vergleichbar, die zusätzlich u. a. auch die Strahlungseinwirkung der
Sonne, die Lichtreflexion der Wolken und die Lichtwellenlänge berücksichtigt.
Neue Windchill Berechnung:
-
Diese basierd auf den ”New Wind Chill Temperature Index of National Weather
Service (NWS) - USA und Meteorological Services of Canada (MSC)”. Als Bedingung
hierfür sind eine Temperatur unter 51°F (11°C) und eine Windgeschwindigkeit von
über 3 mph (4.5 km/h). definiert.
PMV – Predicted Mean Vote – Index für das persönliche Wohlbefinden
-
Hinter diesem Wert verbirgt sich unter < 5°C die gefühlte Temperatur.
Ab 5°C wird dieser Wert mit einem empirischen Verfahren unter Einbezug der
Windgeschwindigkeit, der Temperatur und dem Taupunkt als Maß der Luftfeuchte
ermittelt. (Im Raum entfällt die Windkomponente).
Hier erfolgt keine Berücksichtigung des Bedeckungsgrades an Wolken
Bezug dazu: E. King (Medizin-Meteorologische Hefte Nr. 10, 1955) und R. Knepple
(Zeitschrift für Meteorologie Nr. 2, 1948)
-
Die ermittelten Werte (in Klammer angezeigt) werden auf den PMV-Index umgesetzt:
PMV-Index Gefühlte Temp.(°C) bzw. Physiologische Wirkung
empirischer Wert
<-3 <= -26 extremer Kältestreß
-3 -25...-16 hoher Kältestreß
-2 -15...-10 mäßiger Kältestreß
-1 -10...+ 4 leichter Kältestreß
0 + 5...+ 9 keine Belastung
+1 +10..+15 leichte Wärmebelastung
+2 +16..+25 mäßige Wärmebelastung
+3 +26..+35 hohe Wärmebelastung
>+3 >= +36 extreme Wärmebelastung
Hitzeindex
-
Der Hitzeindex oder auch Temperatur/Feuchte Index (T-F Index) sagt aus, wie warm
wir die Temperatur momentan empfinden. Die entscheidende Größe für diesen
Messwert liefert dabei die Luftfeuchtigkeit. Der Hitzeindex kommt erst ab
Temperaturen >= 26,7°C (bei anderen Berechnungsmethoden > +14°C - z.B.
VantagePro) zum Tragen.
-
Je höher die Luftfeuchtigkeit ist, umso weniger Wasserdampf kann die Luft
zusätzlich aufnehmen. Unser Körper regelt seinen Temperaturhaushalt bei hohen
Aussentemperaturen durch Verdunstung von Wasser über die Hautoberfläche, dabei
wird Energie verbraucht, was zur Abkühlung führt.
Je höher nun der Sättigungsgrad der Umgebungsluft mit Wasserdampf ist, desto
weniger bzw. lansamer wird der Wasserdampf unserer Haut von ihr aufgenommen.
D.h. die natürliche Kühlung unseres Körpers wird verlangsamt oder sogar
gestoppt, was zu einer Überhitzung mit Hitze-Stress- oder erhöhtem
Hitzschlag-Risiko führt.
-
Der Hitzeindex ist ein Indikator, wie wir unseren Körper bei der jeweiligen
Wettersituation belasten können.
Der Hitzeindex dient hauptsächlich zur Feststellung der “Belastung” bei
nachmittäglichen hohen Temperaturen.
Summer Simmer Index
-
Der Summer Simmer Index ist eine andere Berechnungsmethode des “Hitzeindex” für
während über Nacht niedrigeren Temperaturen (bei Temperaturen auf hohem Niveau)
Virtual Temperatur
-
Virtuelle Temperatur ist eine fiktive Temperatur, die Feuchtigkeit in der Luft
berücksichtigt. Die formale Definition von virtueller Temperatur ist die
Temperatur, die trockene Luft hätte, wenn sein Druck und bestimmtes Volumen
gleich von jenen einer vorgegebenen Probe von feuchter Luft wären. Virtuelle
Temperatur erlaubt Meteorologen, die Standard-Gleichung für trockene Luft zu
benutzen, auch wenn Feuchtigkeit gegenwärtig ist.
Feucht-Kugel Temperatur (Wet Bulb)
-
Ist die niedrigste Temperatur, die man durch das Verdunsten von Wassers in der
Luft bei konstantem Druck erhält.
-
Der Name kommt vom Verfahren: Ein nasses Tuch um einen
Glaskugel-Quecksilberthermometers zu wickeln und dieses Tuch dann mit Luft
anblasen, bis das Wasser verdampft. Die Verdampfung entzieht dabei Wärme, dabei
wird das Thermometer zu einer niedrigeren Temperatur abkühlen, als ein
Thermometer mit einer trockenen Glasoberfläche am gleichen Ort und zur gleichen
Zeit.
Dampfgehalt
-
Ist die Masse von Wasserdunst in einem Behälter dividiert durch die Masse
trockener Luft vom gleichen Behälter (ausschließlich des Wasserdunstes). Wird in
g/kg angegeben.
- gesättigt: ist dabei der maximal mögliche Dampfgehalt bei der entsprechenden
Temperatur (100% relativer Luftfeuchtigkeit).
Dampfdruck
-
Aktuell: Ist der Druck von einem gegenwärtigen Wasserdampf in einem Bereich.
Wasser in einem gasförmigen Zustand (z.B. Wasserdampf) übt einen Druck wie die
atmosphärische Luft aus. Dampfdruck wird auch in Millibar gemessen.
-
Gesättigt: Der größtmögliche Partialdruck, den Wasserdampf-Moleküle ausüben,
wenn die Luft bei einer vorgegebenen Temperatur mit Dampf gefüllt ist. Der
Sättigungs-Dampfdruck ist direkt proportional zur Temperatur
Altimeter Druck
-
(= relativer Luftdruck = Luftdruck). Ist der auf Bezug zu Meereshöhe (NN/Sealevel)
reduzierte Luftdruck. Notwendig zum Vergleich von Luftdruckdaten gemessen an
verschieden Standorthöhen.
Stations Luftdruck + Korrekturwert = Luftdruck
Für Berechnung diese Korrekturwertes gibt es verschieden genaue Verfahren.
Die einfachste Methode ist die Addition eine festen Wertes der aus der
Stationshöhe gewonnen wird, z.B. Korrekturwert = Stationshöhe/8.5
-
Die genaueste Methode berücksichtigt auch den Einfluss der Temperatur!
Stations Druck
-
Auch als absoluter Druck bezeichneter Luftdruck, der am Stationsstandort
gemessen wird. Auf 0 m über NN ist der Stations Luftdruck gleich dem
Altimeter
Luftdruck.
Luftdruck Altitude
-
Der Normalluftdruck auf 0 m Messhöhe ist mit 1013,25 hPa definiert.
Je höher die Messhöhe wird, um so niedriger wird der Luftdruck.
z.B. auf 110m beträgt der Luftdruck dann nur noch 1000 hPa
-> das Ganze betrachtet ohne jegliche Einflüsse (Temperatur, Luftfeuchtigkeit
usw)
Windverlauf (Wind Run)
-
An einem bestimmten Ort ermittelt, stellt der Windverlauf die mögliche
Leistungsausbeute für die Belange von Windkraftanlagen oder Windrädern dar.
Der Windverlauf gibt dabei die Menge an Luft an, welche über einen bestimmten
Zeitraum am Meßort durchgesetzt wird. Dabei wird jede aufgetretene
Windgeschwindigkeit zusammen mit der Zeitspanne ihres Auftretens über einen
Zeitraum integriert.
-
Berechnungsbeispiel:
Nehmen wir an, der Wind weht mit einer konstanten Geschwindigkeit von 25 km/h
und 20 Stunden lang,
so ergibt das einen Windverlauf von Geschwindigkeit (25 km/h) x Zeit/24h
(20/24h) = 20,83 km
Und weiter in der Annahme: das in einem Monat mit 30 Tagen und an jedem Tag mit
diesem Wert, so ergibt das einen Monats-Windverlauf von 625 km (20,83x30) –
[bzw. tatsächlich 15 000 km]
-
Das Programm berechnet den Windverlauf bezogen auf 24 Stunden, wegen der
besseren Vergleichbarkeit mit den Regenwerten und den Sonnenscheinzeiten! Wer
den absoluten Wert haben möchte, kann den Wert mit 24 multiplizieren (um
eventuell mit anderen Programmen zu vergleichen)
Solarenergie & Solarstrahlung
-
Der elektromagnetische Anteil des Strahlungs-Sprektrums unserer Sonne, oder auch
Globalstrahlung genannt und ist ein Wert für die Leistungsausbeute. Er wird
gemessen in Watt/qcm (W/m²). 1 W/m² entspricht umgerechnet 0.143 kcal/min.
Die Solar- oder Sonnenenergie wird in Langley (Ly) gemessen. 1 Langley
entspricht einer Gramm-Kalorie/cm². Eine Gramm-Kalorie ist jene Energiemenge,
welche benötigt wird, um 1 Gramm Wasser um 1°C zu erwärmen.
UV-Spektrum und UV-Dosis (MED)
-
Das UV-Spektrum ist der ultraviolette Bereich des Lichtes. Er beginnt an der
Grenze des sichtbaren Lichtes und reicht bis in die Region langwelliger
Röntgenstrahlung (4-400nm).
-
MED – oder Minimale-Erythemal-Dosis, ist ein Messwert der UV-Dosis. Erythema ist
die Rötung der Haut durch Verengung der Kapillargefäße, bis zu deren
Überlastung.
Sonnenbrand ist dabei die häufigste Erscheinungsform.
Klassifizierung nach Fitzpatrick
Index-Wert Gefahren-Klasse
0 bis 2 Minimal
3 bis 4 Niedrig
5 bis 6 Mittel
7 bis 9 Hoch
> 10 Sehr hoch
EvapoTranspiration (ET)
-
ET ist die Wasserdampfmenge, welche in einem bestimmten Gebiet von der Luft
aufgenommen wird. Die Evapotranspiration ist genau genommen eine kombinierte
Meßgröße, welche die abgegebene Wasserdampfmenge von feuchten
Vegetationsoberflächen und Blättern (Evaporation) und die abgegebene
Wasserdampfmenge durch Ausdunstung der Planzenhaut (Transpiration) zu einem
Gesamtwert vereint.
-
Im Endeffekt ist die EvapoTranspiration das Gegenteil von Regen - Wasser wird in
die Atmosphäre zurückgegeben – sie wird in mm oder Zoll angegeben.
Die berechneten ET-Werte in diesem Programm werden nach dem Haude-Verfahren
ermittelt.
Density Altitude (– für Piloten)
-
Die Betrachtung der Density Altitude fängt mit der standardmäßigen Atmosphäre
an, einer Tabelle von Lufttemperatur, Druck und Dichte in verschiedenen Höhen.
Die Istwerte aller dieser Parameter ändern sich mit dem Wetter. Aber, die
Standard Atmosphären Tabelle kann benutzt werden, um für verschiedene Höhen zu
ermitteln, wieviel Auftrieb ein Flügel erzeugen sollte, wieviel Kraft vom Motor
oder Motoren kommen soll und wieviel Längsdruck das Flugzeug hat und wieviel
Schub erzeugt werden muß.
-
Piloten müssen diese theoretischen Werte von Auftrieb, Kraft und Längsdruck
einstellen, um Unterschiede zwischen der standardmäßigen Atmosphäre und der
wirklichen Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit und Ort in Betracht zu ziehen.
Sie benutzen Tabellen oder Luftfahrtrechner, um zu sagen, daß die wirkliche
Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt die Dichte der standardmäßigen
Atmosphäre bei einer gewissen Höhe hat, die wahrscheinlich anders ist, als bei
der tatsächliche Höhe. Das Flugzeug reagiert so, als ob es sich an der Density
Altitude befindet.
-
Um die Wirkungsweise zu erkennen, sehen Sie sich die Standard
Atmosphären-Tabelle an. Nehmen wir an, daß es ein Gerät gibt, das direkt die
Dichte der Luft mißt. Nehmen wir weiter an, daß dieses Gerät eine Dichte der
Luft von 0,41 kg/m³ anzeigt. Man kann dann feststellen, indem man auf der
Tabelle nachsieht, daß es die Dichte bei 10 000 m in der standardmäßigen
Atmosphäre ist. Man kann sagen, daß das Flugzeug an einer Density Altitude von
10 000 m sich befindet, egal in welcher tatsächlichen Höhe es ist.
Standard Atmosphären Tabelle
Höhe (m) Temperatur (°C) Luftdruck (hPa) Dichte (kg/m³)
0000 15,0 1013
1,2
1000 8,5 900
1,1
2000 2,0 800
1,0
3000 -4,5 700
0,91
4000 -11,0 620
0,82
5000 -17,5 540
0,74
6000 -24,0 470
0,66
7000 -30,5 410
0,59
8000 -37,0 360
0,53
9000 -43,5 310
0,47
10000 -50,0 260 0,41
11000 -56,5 230 0,36
12000 -56,5 190 0,31
13000 -56,5 170 0,27
14000 -56,5 140 0,23
15000 -56,5 120 0,19
16000 -56,5 100 0,17
17000 -56,5 90
0,14
18000 -56,5 75
0,12
19000 -56,5 65
0,10
20000 -56,5 55
0,088
21000 -55,5 47
0,075
22000 -54,5 40
0,064
23000 -53,5 34
0,054
24000 -52,5 29
0,046
25000 -51,5 25
0,039
26000 -50,5 22
0,034
27000 -49,5 18
0,029
28000 -48,5 16
0,025
29000 -47,5 14
0,021
30000 -46,5 12
0,018
31000 -45,5 10
0,015
32000 -44,5 8,7
0,013
33000 -41,7 7,5
0,011
34000 -38,9 6,5
0,0096
35000 -36,1 5,6
0,0082